Verschiedene Arten von Träumen

Luzide Träume & Co. – diese Arten von Träumen gibt es

Weshalb träumen wir überhaupt? Weshalb können wir uns manchmal daran erinnern, phasenweise aber auch lange Zeit gar nicht? Wonach entscheidet sich, welche Inhalte es in unsere Traumwelt schaffen? Albträume kennen wir alle, aber habt ihr z.B. schon mal im Traum gedacht, ihr würdet aufwachen, obwohl dies gar nicht der Fall war? Oder konntet Trauminhalte im Halbschlaf bewusst steuern? Wir gehen den Ursachen des Träumens auf den Grund.

Gedächniskonsoliduerung

Warum träumen wir nachts überhaupt?

Die meisten Dinge, die unser Körper so tut, haben bei genauer Betrachtung einen evolutionsbiologischen Sinn und tatsächlich ist es auch mit dem Träumen so. Wir schlafen in Zyklen mit je vier Abschnitten, die alle wichtige Funktionen für die Regeneration unseres Körpers übernehmen. So ist die Tiefschlafphase beispielsweise für die körperliche Regeneration entscheidend: Muskulatur, Immunsystem, Zellregeneration und Hormonproduktion finden während dieser Phase statt. Träume finden hauptsächlich während des sogenannten REM-Schlafs statt, REM steht dabei für Rapid Eye Movement und bezieht sich auf die unterbewussten, schnellen Augenbewegungen, welche unter den geschlossenen Augenlidern während dieser Schlafphase häufig beobachtet werden können. Anders als während der Tiefschlafphase ist unser Körper während des REM-Schlafs (auch Traumschlafphase genannt) nämlich keineswegs ganz inaktiv. Diese Phase ist besonders wichtig für die geistige Regeneration, emotionale Verarbeitung, Kreativität und Lernen:

  • Gedächtniskonsolidierung 
    Die genaue Funktion des Träumens ist noch nicht vollständig geklärt, aber wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Träume eine wichtige Rolle für das Gehirn spielen. Träume helfen beispielsweise dabei, Informationen zu verarbeiten und langfristig zu speichern. Während des Tages sammeln wir ja eine große Menge an sensorischen Eindrücken und neuen Erfahrungen. Im Schlaf verarbeitet das Gehirn diese Informationen und speichert wichtige Dinge im Langzeitgedächtnis. Träume könnten dabei helfen, wiederkehrende Muster zu erkennen oder neue Verbindungen zwischen alten und neuen Informationen herzustellen. Aus diesem Grund träumen Kinder auch besonders intensiv, da sich ihr Gehirn noch in der Entwickelung befindet und sie jeden Tag viele neue Dinge dazulernen, müssen sie im Schlaf viel mehr verarbeiten als Erwachsene.

    Studien zum Thema Gedächtniskonsolidierung im Schlaf zeigen, dass die Gehirne von Ratten im Schlaf ähnliche Aktivitätsmuster zeigen, wie beim Erlernen einer Aufgabe. In der Studie liegen die Ratten durch ein Labyrinth auf der Suche nach einer Belohnung. Währenddessen wurde ihre Gehirnaktivität im Hippocampus (dem Gedächtniszentrum des Gehirns) aufgezeichnet. Dabei wurden spezifische Neuronenmuster erkannt, die mit der Bewegung durch das Labyrinth zusammenhingen.
    Während des Schlafs wurde ihre Gehirnaktivität weiterhin gemessen. Dabei zeigte sich, dass dieselben Neuronenmuster während des Schlafs erneut aktiviert wurden – fast identisch wie während des Wachzustands. Dies deutet darauf hin, dass das Gehirn die Labyrinth-Erfahrung im Schlaf „wiederholt“. Die Ratten „träumten“ praktisch von der Labyrinthaufgabe, indem ihr Gehirn dieselben Muster abrief. Das Experiment zeigt, dass das Gehirn im Schlaf frühere Erfahrungen verarbeitet und abspeichert. Die Studie liefert starke Beweise für die Theorie der Gedächtniskonsolidierung: Das Gehirn nutzt den Schlaf (und wahrscheinlich Träume), um neu erlernte Informationen zu festigen.

  • Emotionale Verarbeitung:
    Träume helfen unserem Gehirn dabei, emotionale Erfahrungen zu verarbeiten und Stress abzubauen. Träume ermöglichen es dem Gehirn, emotionale Ereignisse noch einmal durchzuspielen und ihre Bedeutung zu bewerten. Besonders intensive Erlebnisse, die starke Emotionen ausgelöst haben, tauchen oft in Träumen auf. Dies kann dabei helfen, negative Erlebnisse abzuschwächen, sodass wir sie am nächsten Tag besser bewältigen können.

    Studien zeigen beispielsweise, dass Menschen, die über belastende Ereignisse träumen, oft weniger emotionale Reaktionen darauf im Wachzustand haben. PTSD-Patienten (posttraumatische Belastungsstörung) haben oft wiederkehrende Albträume – was darauf hinweisen könnte, dass ihr Gehirn Schwierigkeiten hat, das Trauma zu verarbeiten.

  • Problemlösung und Umgang mit Gefahrensituationen
    Träume fördern kreatives Denken und helfen bei der Problemlösung. Während des Träumens gibt es weniger bewusste Kontrolle durch rationales Denken. Dadurch kann das Gehirn freier kombinieren und neue Ideen entwickeln. Viele Erfinder, Künstler und Wissenschaftler berichten, dass sie im Traum auf Lösungen für Probleme gekommen sind. Die sogenannte "Bedrohungssimulationstheorie" besagt außerdem, dass Träume evolutionär dazu dienten, den Umgang mit Gefahren zu üben, indem gefährliche oder stressige Situationen gedanklich durchgespielt werden. Menschen könnten dadurch Verhaltensweisen testen, um im echten Leben besser auf ähnliche Gefahren vorbereitet zu sein. Besonders in Albträumen kommen oft Flucht- oder Angstsituationen vor – ein Hinweis auf diese Theorie.

  • Zufällige neuronale Aktivität: Träume als „Nebeneffekt des Gehirns“
    Träume könnten jedoch auch einfach ein zufälliges Produkt der Gehirnaktivität während des Schlafs sein. EEG-Messungen zeigen, dass im REM-Schlaf das limbische System (Emotionen) hochaktiv ist, während der präfrontale Kortex (logisches Denken) eher inaktiv ist – das könnte die oft verrückten Trauminhalte erklären. Unser Bewusstsein versucht, aus diesen Signalen eine zusammenhängende Geschichte zu formen – daher sind Träume oft irrational oder surreal.
Träume erinnern können

Weshalb können wir uns manchmal klar & deutlich an unsere Träume erinnern – und manchmal nicht mehr?

Träume können in verschiedenen Schlafphasen auftreten, sind aber besonders in der REM-Phase (Rapid Eye Movement) intensiv. Die sogenannte REM-Schlafphase macht ca. 20–25 % der gesamten Schlafzeit aus und wird auch als Traumschlaf bezeichnet. Träume sind hier besonders lebhaft und emotional, da unser Gehirn die Erlebnisse des Tages verarbeitet.
Unsere Muskulatur ist währen dieser Schlafphase übrigens weitgehend gelähmt. Dies wird als REM-Atonie bezeichnet und ist ein natürlicher Mechanismus des Körpers, um zu verhindern, dass wir die Bewegungen und Handlungen ausführen, die wir während des Träumens erleben.

Die REM-Schlafphase ist die vierte und letzte Phase innerhalb des menschlichen Schlafzyklus. Innerhalb einer Nacht durchläuft unser Körper den Ablauf von Einschlaf-, Leichtschlaf-, REM- und Tiefschlafphase ca. 5-7 Mal. Ein Schlafzyklus dauert ungefähr 90 Minuten und wenn er endet, befinden wir uns in einem leichteren Schlafstadium, was das Aufwachen wahrscheinlicher macht. Licht, Geräusche oder auch ein „alarmierender“ Zustand durch einen aufregenden Traum können uns in dieser Phase aufwachen lassen. Genau aus diesem Grund können wir uns manchmal auch an Träume erinnern, nämlich dann, wenn wir quasi mittendrin aufgewacht sind (manchmal nur so kurz, dass wir uns gar nicht bewusst daran erinnern) und die Erinnerung daran mit ins Bewusstsein genommen haben. Sind wir am Ende eines Schlafzyklus hingegen nicht kurz aufgewacht – etwa, weil wir besonders tief und ruhig geschlafen haben – erinnern wir uns an das Geträumte häufig nicht mehr, da es von dem nächsten beginnenden Schlafzyklus quasi verwaschen und nicht ins Bewusstsein aufgenommen wurde.

Trauminhalte

Welche Inhalte schaffen es in unsere Träume – und warum?

Die Auswahl der Trauminhalte ist komplex und wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst: Häufig sind es intensive Erlebnisse des Tages, welche wir in unserem Träumen verarbeiten.

Dabei kann es sich beispielsweise um Erlebnisse mit einer starken emotionalen Bedeutung handeln. Das Empfinden starker Emotionen wie Freude, Angst oder Trauer erhöht die Chance, dass eine Erinnerung im Traum auftaucht. Auch unverarbeitete Erlebnisse wie Stress, Sorgen, Scham oder empfundene Kränkung können sich in Albträumen widerspiegeln. So schaffen es beispielsweise Prüfungsangst oder zwischenmenschliche Probleme häufig, uns ungemütliche Nächte zu bereiten, denn häufig nutzt unser Gehirn Träume, um ungelöste Konflikte oder Ängste zu verarbeiten.

Auch besonders neue oder ungewöhnliche Erlebnisse können aufregend sein und emotionale Verarbeitung erfordern Erfahrungen. Reisen, eine neue Arbeitsstelle, ein Umzug oder Begegnungen mit neuen Menschen haben ebenfalls eine hohe Chance, ins Traumgeschehen einzufließen. All diese Ereignisse werden im Traum oft mit alltäglichen Ereignissen vermischt und kreativ neu zusammengesetzt.

Doch nicht nur emotionale, sondern auch real physische Einflüsse können es in unsere Traumwelt schaffen. Geräusche oder Berührungen im Schlaf können in den Traum integriert werden. Wir kennen das, wenn beispielsweise eine klingelnde Tür im Traum vorkommt, wenn in der Realität der Wecker klingelt. Körperliche Zustände, wie zum Beispiel Frieren, Schwitzen, Schmerzen, Durst oder eine volle Blase können spezifische Träume auslösen.

Verrückte Träume

Welche Arten von Träumen gibt es?

Neben unseren „normalen“ Träumen, die ja häufig fragmentiert, surreal oder manchmal auch realitätsnah sind und in deren Inhalten wir oft Erlebnisse und Emotionen des Tages wieder entdecken können, gibt es noch eine Reihe besonderer Traumformen, die uns besonders aufwühlen oder die manchmal so spektakulär sind, dass wir uns sogar wünschen, mal wieder so eine Art Traum erleben zu dürfen – weil es einfach spannend ist.

Luzide Träume (Klarträume)

Eine besonders seltene und spannende Form des Träumens sind Luzide Träume. Bei luziden Träumen wissen wir ganz genau, dass wir gerade träumen und können oft sogar aktiv in das Geschehen eingreifen. Wir können bewusst mit Leuten sprechen, um Probleme zu lösen, Konflikten und Gefahrensituationen gezielt aus dem Weg gehen. Aber auch positive Erlebnisse in Form von Adrenalin durch Fliegen („Moment mal, ich träume ja und im Traum klappt das doch immer, deshalb springe ich jetzt einfach mal hier runter und probiere es aus“), besonders schnelles Rennen oder auch sexuelle Inhalte werden häufig erlebt.
Luzide Träume sind sehr selten, sie machen weniger als 0,3% aller Träume aus, obwohl sich 25% aller Menschen daran erinnern können, schon mal so einen Traum gehabt zu haben.

Im normalen REM-Schlaf (wo Träume besonders intensiv sind) ist der präfrontale Kortex – das Zentrum für Logik und Selbstbewusstsein – wenig aktiv. Beim luziden Träumen wird genau dieser Bereich jedoch teilweise reaktiviert, was uns ein Bewusstsein darüber gibt, dass wir träumen. Luzide Träume treten meist in der REM-Phase auf. Diese Phase ist ohnehin eine Mischform zwischen Schlaf und leichter Aktivität, weshalb es möglich ist, eine Art „hybriden Wachheitszustand“ zu erleben.

Wiederkehrende Träume

Wiederkehrende Träume

Jeder hat sie – Trauminhalte, die in unregelmäßigen Abständen immer wieder auftauchen. Diese können negative oder stressig sein, der Klassiker ist hierbei häufig so etwas wie: Noch mal in die Abiturprüfung müssen aber vergessen haben, dafür zu lernen. Sie können aber auch spannender Natur sein – in der eigenen Wohnung plötzlich einen bislang unentdeckten Raum finden. Oft sind es aber auch nur kurze Momente wie: Weglaufen wollen aber nicht von der Stelle kommen, fliegen, Zähne verlieren, verloren gehen oder sich verirren oder sogar eine längst verstorbene Person treffen.

Wenn ein bestimmtes Thema wiederkehrt, deutet das darauf hin, dass dein Geist noch daran arbeitet, aber keine Lösung gefunden hat. Der Verstand nutzt Traummuster, um auf unangenehme oder verdrängte Gefühle aufmerksam zu machen. Wer ständig von Prüfungen träumt, könnte unter Leistungsdruck oder Selbstzweifeln leiden. Träume kommunizieren oft in Bildern und Metaphern, das Träume vom Fallen können für Kontrollverlust stehen, Träume von Verfolgung für verdrängte Ängste.

Falsches Erwachen

Beim falschen Erwachen glauben die Träumenden im Traum, aufgewacht zu sein. Häufig tritt dieses Phänomen in Zusammenhang mit luzidem Träumen auf. Oft bemerkt man erst später – entweder im Traum oder nach dem echten Erwachen – dass man sich in einer Täuschung befunden hat.
Das Gehirn wechselt zwischen Schlafphasen, insbesondere zwischen REM-Schlaf (wo die meisten Träume stattfinden) und Wachzustand. Manchmal kommt es dabei zu einer Art "Zwischenstatus", in dem das Bewusstsein erwacht, aber der Körper und Teile des Gehirns weiterhin im Traumzustand verharren. Besonders wahrscheinlich ist falsches Erwachen nach einem abrupten (tatsächlichen) Erwachen oder nach einem kurzen Wiedereinschlafen.
Das Gehirn ist darauf programmiert, Alltagsabläufe zu simulieren. Ein falsches Erwachen entsteht häufig, wenn eine Person sich auf das Aufstehen vorbereitet oder sich Sorgen über das Wach werden macht (z. B. vor einem wichtigen Termin oder einem Wecker).

Schlafparalyse

Schlafparalyse-Träume

Während die zuvor beschriebenen Traumtypen meist als spannend und schön empfunden werden, empfinden Betroffene bei der Schlafparalyse Angst und Panik.
Die Schlafparalyse ist ein Zustand, in dem eine Person für einige Sekunden bis Minuten bewegungsunfähig ist, während sie sich entweder im Übergang zwischen Schlafen und Wachen befindet. Viele Betroffene erleben dabei auch intensive Halluzinationen und ein starkes Gefühl der Angst.


Schlafparalyse tritt meist in zwei Phasen auf:

  1. Beim Einschlafen (hypnagogische Schlafparalyse)
    • Der Körper entspannt sich und geht in den Schlafmodus über, während das Bewusstsein teilweise wach bleibt.

  2. Beim Aufwachen (hypnopompische Schlafparalyse)
    • Der Geist erwacht schneller als der Körper, sodass die Muskeln noch in einem lähmenden Zustand bleiben.

Während der REM-Phase (die Phase, in der Träume am intensivsten sind) ist der Körper natürlicherweise gelähmt, um zu verhindern, dass man Bewegungen im Traum physisch ausführt. Bei einer Schlafparalyse bleibt diese Lähmung aktiv, obwohl das Bewusstsein bereits wach ist. Das Gehirn wechselt nicht sauber vom Schlaf- in den Wachzustand, sondern bleibt in einer Art Zwischenwelt hängen – man spricht dabei auch von einer Dissoziation zwischen Geist und Körper.

Viele erleben während einer Schlafparalyse lebensechte, oft gruselige Halluzinationen. Manche haben das Gefühl, dass jemand oder etwas Bedrohliches im Raum ist, oft begleitet von Schattenfiguren oder unheimlichen Geräuschen. Andere wiederum beschreiben ein Gefühl der Erstickung oder das Empfinden, dass etwas Schweres auf der Brust sitzt. Manche fühlen sich hingegen, als würden sie schweben oder aus ihrem Körper herausgleiten. Diese Halluzinationen entstehen, weil das Gehirn während der Schlafparalyse noch teilweise träumt und Sinneseindrücke falsch interpretiert.
Die gute Nachricht lautet aber: Auch wenn sie beängstigend sein kann, ist Schlafparalyse nicht gefährlich. Sie ist an sich harmlos und tritt oft nur gelegentlich auf – besonders bei chronischem Stress oder Schlafmangel.

Albträume

Die letzte Kategorie „besonderer“ Traumarten ist ebenfalls nicht schön, doch wir kennen sie alle und wissen sie einzuordnen. Albträume, also emotionale und angstauslösende Träume treten vermehrt bei Stress, einem Trauma oder psychischen Belastungen auf. Sie sind also davon abhängig, was wir erleben und was unser Gehirn beim Träumen zu bewältigen/ zu verarbeitet hat. Deshalb ist es auch völlig normal, dass Albträume phasenweise regelmäßig oder sogar täglich auftreten und dann wieder monatelang gar nicht.

Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) haben besonders häufig wiederkehrende Albträume, die traumatische Erlebnisse widerspiegeln. Auch wenig Schlaf oder ein gestörter Schlafrhythmus kann zu intensiveren und unangenehmeren Träumen führen. Ebenso können einige Medikamente wie Antidepressiva oder Betablocker Albträume verstärken- Aber auch Alkohol und Drogen, Fieber oder Infektionen können das Träumen intensiver und chaotischer machen.

Kinder Alpträume

Weshalb haben Kinder häufiger Albträume als Erwachsene?

Kinder haben deutlich häufiger Albträume als Erwachsene. Denn ihr Gehirn verarbeitet ständig neue Eindrücke und lernt, mit Ängsten umzugehen. Albträume sind Teil dieses Entwicklungsprozesses. Kinder haben eine lebhafte Vorstellungskraft und sind anfälliger für Ängste, weil sie viele Dinge noch nicht rational einordnen können. Zudem verbringen Kinder mehr Zeit in der REM-Phase als Erwachsene, wodurch sie intensiver träumen – und damit auch mehr Albträume erleben können. Besonders häufig sind Albträume in der Altersgruppe zwischen 3 und 7 Jahren. Häufige Themen sind: Monster, Verloren gehen, Alleinsein oder Verfolgung.
Während der Pubertät, also im Alter zwischen 13 und 25 Jahren nehmen Albträume häufig wieder zu, weil Stress, Identitätsfindung und hormonelle Veränderungen unser Gehirn „auf Trab halten“.

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